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Die Industrie-in-Klinik-Plattform AIM (Access for Innovation in Medical technology) wird im Rahmen des Vorhabens „Zentralstelle für Innovation in der Medizintechnik“ (ZIMT) durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Aktionsfeld „Gesundheitswirtschaft“ des Rahmenprogramms „Gesundheitsforschung“ mit 605.565 Euro gefördert (FKZ: 13GW0610).

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07.11.2024

Kurze Wege von der Forschung in die Klinik ermöglichen schnellere Fortschritte bei der Gesundheitsversorgung

(Stuttgart/Reutlingen) – Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert den Aufbau einer weiteren Plattform zur bedarfsorientierten Entwicklung innovative...

Ihre Ansprechpartner

Dr. Klara Altintoprak

Projektmanagement
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Dr. Klara Altintoprak

„Während meiner Promotion und Postdoktoranden-Zeit war die Schnittstelle zwischen Grundlagen- und angewandter Forschung im Feld klassischer Biotechnologie und Molekularbiologie stets der Bereich, der mich am meisten faszinierte. So beschäftigte ich mich während meiner Promotion mit Pflanzenviren, die als innovative selbst-assemblierende Nanobausteine in Hybridmaterialen integriert wurden. Hier war ich in der Projektplanung und Durchführung in einem interdisziplinären Team aus Chemikern und Physikern tätig. Während meiner Zeit als Postdoktorandin stand auch die Kooperation mit unterschiedlichen regionalen und internationalen Partnern im Fokus meiner Arbeit. Zusätzlich habe ich mich im GMP-regulierten Umfeld weitergebildet, wodurch ich die gängigen Richtlinien und Tools des Qualitäts- und Projektmanagements beherrsche. Seit Oktober 2018 bin ich bei der BioRegio STERN Management GmbH als Projektmanagerin tätig und unterstütze das Team bei der Umsetzung von EU-Förderprojekten. Besonders interessant finde ich in diesem Kontext die EU-weite Vernetzung von KMUs aus der Life-Sciences-Branche und die Förderung neuer Technologien.“

Leyla Djanklich, M. Sc.

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Leyla Djanklich, M. Sc.

Nach meinem Bachelor in Biomedizinischen Wissenschaften und meinem Master in Interdisziplinärer Produktentwicklung an der Hochschule Reutlingen habe ich mich intensiv der Forschung und Entwicklung innovativer Materialien gewidmet. Mein Schwerpunkt lag dabei auf der Entwicklung antibakterieller Oberflächen sowie der Integration smarter Technologien in textilen Anwendungen. In meiner bisherigen Laufbahn war ich an interdisziplinären Projekten beteiligt und konnte meine Kompetenzen in der Experimentplanung, physikochemischen Analysen und der Präsentation von Forschungsergebnissen erfolgreich einbringen. Um meine Kenntnisse in den Bereichen „Good Clinical Practice“ (GCP), „Good Manufacturing Practice“ (GCP) und „Qualitätsmanagement in der Medizinprodukteindustrie“ weiter auszubauen, absolvierte ich eine Weiterbildung als Life Science Managerin. Diese Qualifikation hat mir ein breites Spektrum an Kompetenzen vermittelt, darunter strategische Planung, Innovationsmanagement und regulatorische Anforderungen in der Life-Science-Branche.
Bei der BioRegio STERN werde ich die Entwicklung und Umsetzung der AIM-Plattform unterstützen und mich an ZIM-Netzwerken beteiligen.

Alexander Kempf, M.Sc.

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Alexander Kempf, M.Sc.

„Nach meinem Studium der Medizintechnik in Stuttgart und Tübingen sowie dem Master in Biomedical Technologies an der Universität Tübingen sammelte ich Erfahrungen in translationaler Forschung, experimenteller Onkologie und mikrofluidischer Medizintechnik. Während der COVID-19-Pandemie war ich in einem groß angelegten Diagnostikprojekt tätig, das PCR-Tests für den gesamten Südwesten Deutschlands durchführte. Zudem arbeitete ich in der klinischen Diagnostik und in verschiedenen Life-Sciences-Unternehmen.
Seit 2025 verstärke ich als Projektmanager die BioRegio STERN Management GmbH. Mein Fokus liegt auf der Vernetzung von Medizintechnikunternehmen mit klinischen Anwendern, wobei die enge Verzahnung von Wissenschaft und Wirtschaft für mich zentrale Antriebe sind. In diesem interdisziplinären Umfeld arbeiten Ingenieure, Biologen, Physiker und Mediziner zusammen, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln, die individuell nicht entstehen würden.“