21.03.2023 | Immatics Biotechnologies GmbH | News

Immatics veröffentlicht Ergebnisse des Geschäftsjahres 2022 sowie ein Update zur Geschäftsentwicklung

Tübingen, Deutschland und Houston, Texas, 21. März 2023 Immatics N.V. (NASDAQ: IMTX; „Immatics“), ein Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Herstellung von T-Zell-basierten Immuntherapien für die Behandlung von Krebs fokussiert, gab heute die Ergebnisse für das vierte Quartal und das gesamte Geschäftsjahr 2022 sowie ein Update zur weiteren Geschäftsentwicklung bekannt.

Harpreet Singh, Ph.D., CEO und Mitbegründer von Immatics, kommentierte: „Unsere klinische ACTengine® IMA203 Studie hat im vergangenen Jahr mit vielversprechenden Daten für unseren Monotherapiekandidaten gegen PRAME deutlich an Fahrt aufgenommen. Während wir weiter das therapeutische Potenzial unserer Produktkandidaten der ersten und zweiten Generation in klinischen Studien zeigen, haben wir parallel mit dem Aufbau unserer firmeneigenen GMP-Zelltherapie-Produktionsstätte in Houston (Texas) begonnen. Damit sind wir in der Lage, die Herstellung unserer Zelltherapien für zulassungsrelevante Studien und die kommerzielle Vermarktung hochzuskalieren. Darüber hinaus haben wir unsere klinische Pipeline an bispezifischen TCR-Kandidaten erheblich weiterentwickelt. Das TCER®-Programm gegen die Zielstruktur MAGEA4/8 befindet sich aktuell in der klinischen Entwicklung und unser zweites TCER®-Programm gegen PRAME wird noch dieses Jahr folgen. Es ist uns gelungen, unsere Ziele für 2022 zu erreichen, und wir freuen uns darauf, diesen Weg auch 2023 fortzusetzen.“

Viertes Quartal 2022 sowie weitere Updates

Adoptive Zelltherapien

  • ACTengine® IMA203 (PRAME) – Immatics untersucht seinen TCR-T-Zelltherapiekandidaten IMA203 in einer Phase-1b-Studie mit drei laufenden Dosisexpansionskohorten. Immatics‘ Fokus für 2023 liegt darauf, die Monotherapie-Ansätze, den IMA203 TCR-T-Zelltherapiekandidat der ersten Generation (Kohorte A) und den IMA203CD8 TCR-T-Zelltherapiekandidat der zweiten Generation (Kohorte C), als Letztlinientherapie weiter voranzutreiben. Im Laufe des Jahres werden wir weitere Daten mit längerer Nachbeobachtungszeit erheben, um die Ansprechdauer der Anti-Tumor-Antwort zu untersuchen. Auf deren Grundlage soll die vielversprechendste Kohorte für weiterführende zulassungsrelevante Studien und eine potenzielle Vermarktung identifiziert werden. Das nächste klinische Daten-Update für alle drei Kohorten ist für das zweite Halbjahr 2023 geplant.
     

IMA203 TCR-T-Monotherapie (Kohorte A):

  • Immatics veröffentlichte im Oktober 2022 eine Zwischenanalyse zu der laufenden Studie mit dem IMA203 TCR-T-Zelltherapie-Ansatz als Monotherapie. Diese enthielt Ergebnisse von 27 Patienten der abgeschlossenen Phase-1a-Dosis-Eskalation sowie initiale Daten der ersten 5 Patienten in der Phase-1b-Dosisexpansionskohorte.
  • Die Behandlung mit IMA203 zeigte weiterhin ein gutes Verträglichkeitsprofil in der stark vorbehandelten Patientenpopulation.
  • Es wurde eine bestätigte objektive Ansprechrate (cORR) von 50 % (6/12) in Patienten der Phase 1a und 1b beobachtet, die mit der Zieldosis oder einer höheren Dosis behandelt wurden.
  • Das bestätigte Ansprechen lag bei den Patienten in Phase 1b allein betrachtet bei 80 % (4/5); in Woche 12 der Nachbeobachtung wurden zudem erste Anzeichen für ein verbessertes Langzeitansprechen festgestellt, wobei das Tumoransprechen bei diesen Patienten am Ende des Beobachtungszeitraums weiterhin anhielt.
  • Die in Phase 1b eingeführten Weiterentwicklungen des Herstellungsprozesses (einschließlich Monozytendepletion) führten zu einer höheren Dosis infundierter Zellen und einer signifikant höheren T-Zell-Expansion und -Persistenz.
  • Ein bestätigtes Ansprechen wurde in verschiedenen soliden Tumoren beobachtet: kutanes Melanom, Eierstockkrebs, Kopf- und Halskrebs, uveales Melanom und Synovialsarkom.

IMA203 TCR-T-Zelltherapie in Kombination mit Nivolumab (Kohorte B):

  • Im Mai 2022 wurde der erste Patient mit IMA203 in Kombination mit dem PD-1-Immuncheckpoint-Inhibitor Nivolumab mit der vorläufig empfohlenen Zieldosis (provisional recommended Phase 2 Dose, RP2D) behandelt.
  • Immatics priorisiert derzeit die Behandlung von Patienten mit den IMA203 und IMA203CD8 TCR-T-Monotherapien als Letztlinientherapie, erwägt jedoch die weitere Untersuchung einer Kombination mit Nivolumab als Erstlinientherapie.

IMA203CD8 TCR-T-Monotherapie der zweiten Generation (Kohorte C):

  • IMA203CD8 ist Immatics‘ Produktkandidat der zweiten Generation, bei dem zusätzlich ein firmeneigener CD8αβ-Korezeptor in IMA203 T-Zellen eingebracht wird, um sowohl CD4- als auch CD8-T-Zellen gegen die Tumor-Zielstruktur PRAME zu aktivieren.
  • Der erste Patient wurde im August 2022 behandelt. Da IMA203CD8 ein neuartiger Produktkandidat im Rahmen einer IND-Erweiterung ist, wurde eine gestaffelte Patientenrekrutierung durchgeführt; die Behandlung von drei Patienten in der Dosisstufe 3 (DL3) ist abgeschlossen. Derzeit werden Patienten in DL4a behandelt (bis zu 0,8x109 transduzierte TCR-T-Zellen pro m2 Körperoberfläche).
     
  • Herstellung von Zelltherapien – Immatics verbessert das Verfahren und erweitert die Kapazitäten zur Herstellung der Zelltherapien.
    • Immatics‘ firmeneigener Herstellungsprozess ist darauf ausgelegt, T-Zellen innerhalb einer Woche zu generieren. Im Anschluss durchlaufen die TCR-T Zellen Qualitätstests zur Freigabe, deren Dauer Immatics jüngst von zwei auf eine Woche verkürzen konnte. Durch diese beschleunigte Gesamt-Herstellungszeit kann Immatics nun Patienten Zelltherapie-Produktkandidaten schneller zur Verfügung stellen.
    • Immatics hat den Bau einer hochmodernen, firmeneigenen, ca. 9300 m2 (100.000 Quadratfuß) großen Forschungs- und GMP-Produktionsstätte im Großraum Houston (Texas) begonnen. Die Produktionsstätte ist für die Herstellung von Immatics' ACTengine® IMA203-Produkten sowie anderer zukünftiger autologer und allogener Zelltherapie-Produktkandidaten für frühe und zulassungsrelevante klinische Studien sowie für die initiale kommerzielle Vermarktung vorgesehen. Die Einrichtung ist flexibel konzipiert und kann modular erweitert werden. Die GMP-Produktionsstätte wird voraussichtlich im Jahr 2024 in Betrieb gehen.
       
  • ACTengine® IMA201 (MAGEA4/8) – Die Phase-1a-Dosiseskalationskohorte mit der Zieldosis läuft derzeit. Immatics beabsichtigt, dieses Programm nach der Behandlung der verbleibenden Patienten, die bereits in die klinische Studie aufgenommen wurden, einzustellen, um sich auf sein bispezifisches TCR-Programm TCER® IMA401 zu fokussieren. IMA401 richtet sich gegen das gleiche Zielpeptid, das dem MAGEA4/8-Antigen entstammt, wie IMA201.
     
  • ACTengine® IMA204 (COL6A3 Exon 6) – Immatics hat in Zusammenarbeit mit der University of Pennsylvania eine wissenschaftliche Publikation in der Fachzeitschrift Science Translational Medicine veröffentlicht, die die Identifizierung der neuen, firmeneigenen HLA-A*02:01-präsentierten Zielstruktur collagen type VI alpha-3 (COL6A3) mit Hilfe von Immatics‘ Discovery-Plattformen XPRESIDENT® und XCEPTOR® beschreibt. COL6A3 wird spezifisch im Tumorstroma von mehreren soliden Krebsarten in hoher Dichte exprimiert. Der zielgerichtete Angriff auf das Tumorstroma bietet eine innovative therapeutische Möglichkeit, die Mikroumgebung des Tumors zu durchbrechen. Der gegen COL6A3 gerichtete TCR-T-Zelltherapiekandidat ACTengine® IMA204 konnte in in-vitro-Studien und in-vivo-Mausmodellen Tumorzellen eliminieren. Da Immatics seine Ressourcen aktuell darauf fokussiert, die klinische Entwicklung der Produktkandidaten gegen die Zielstruktur PRAME voranzutreiben, hat das Unternehmen die Einreichung eines IND-Antrags für IMA204 vertagt.
     
  • ACTallo®-Pipeline – Im Juni 2022 ging Immatics zwei strategische Kooperationen ein, mit dem Ziel, innovative allogene gamma-delta TCR-T-/CAR-T-Programme der nächsten Generation mit verbesserter Persistenz, Sicherheit und Anti-Tumor-Aktivität zu entwickeln. Hierbei kombiniert Immatics seine firmeneigene ACTallo®-Plattform mit den Technologien der nächsten Generation von Bristol Myers Squibb und der CRISPR-Gene-Editing-Technologie von Editas Medicine.
     
    • Immatics schloss eine neue Multi-Programm-Kollaboration mit Bristol Myers Squibb zur Entwicklung allogener TCR-T/CAR-T-Programme ab, bei der Immatics‘ firmeneigene ACTallo®-Plattform und die Technologien von Bristol Myers Squibb genutzt werden. Immatics erhielt eine Vorauszahlung von 60 Millionen US-Dollar und hat Anspruch auf zusätzliche Meilensteinzahlungen von bis zu 700 Millionen US-Dollar pro Programm sowie gestaffelte Tantiemen. Immatics kann zudem außerhalb der Kooperation eigene ACTallo®-basierte Programme entwickeln.
    • Im Rahmen einer strategischen Forschungskollaboration und Lizenzvereinbarung mit Editas Medicine, wird Immatics‘ ACTallo®-Plattform mit der CRISPR-Gene-Editing-Technologie von Editas Medicine kombiniert.
       

Autologe TCR-T-Zelltherapie-Pipeline

  • Immatics und Bristol Myers Squibb haben ihre 2019 unterzeichnete Kooperation zur Entwicklung autologer T-Zell-Rezeptor-basierter Therapien (TCR-T) um eine zusätzliche, von Immatics identifizierte TCR-Zielstruktur erweitert. Immatics erhielt eine Vorauszahlung von 20 Millionen US-Dollar und hat Anspruch auf zusätzliche Meilensteinzahlungen sowie gestaffelte Tantiemen.
  • Im Oktober 2022 teilte GSK Immatics seine Entscheidung mit, die Zusammenarbeit zu beenden. Die ursprünglich am 20. Februar 2020 bekannt gegebenen Vertragsbedingungen beinhalteten eine Vorauszahlung in Höhe von 45 Millionen Euro (ca. 50 Millionen US-Dollar) an Immatics und die Option auf zusätzliche Meilensteinzahlungen und Tantiemen für den Zugang zu zwei TCR-T-Zelltherapie-Programmen von Immatics. Wie Immatics mitgeteilt wurde, stand die Entscheidung von GSK in keinem Zusammenhang mit den Programmen und den bisher erfolgten Fortschritten in der Zusammenarbeit. Die Beendigung der Kollaboration trat am 26. Dezember 2022 in Kraft. GSK übertrug die Rechte für beide TCR-T-Programme an Immatics.

Bispezifische TCR-Moleküle

Immatics’ TCER®-Kandidaten sind bispezifische TCR-Moleküle der nächsten Generation mit verlängerter Halbwertszeit, die eine T-Zell-Rekrutierungsdomäne mit niedriger Affinität und eine TCR-Domäne mit hoher Affinität nutzen, was die Wirksamkeit im Patienten maximieren und gleichzeitig Toxizitäten minimieren soll.

  • TCER® IMA401 (MAGEA4/8) – Immatics hat im Mai 2022 eine Phase-1-Studie zur Untersuchung der Sicherheit, Verträglichkeit und ersten Anti-Tumor-Aktivität des bispezifischen TCR-Kandidaten (T cell engaging receptor, TCER®) IMA401 bei Patienten mit wiederkehrenden und/oder schwer behandelbaren soliden Tumoren begonnen. IMA401 wird in Zusammenarbeit mit Bristol Myers Squibb entwickelt.
     
  • TCER® IMA402 (PRAME) – Im September 2022 wurden umfangreiche präklinische Daten auf der Jahrestagung der Europäischen Gesellschaft für Medizinische Onkologie (ESMO) präsentiert. Der TCER®-Produktkandidat IMA402 zeigte in vitro eine starke, selektive Aktivität gegen PRAME-positive Tumorzellen, eine hohe Anti-Tumor-Aktivität in in-vivo-Mausmodellen, eine geringe, Zielstruktur-unabhängige Zytokinfreisetzung durch die T-Zell-Rekrutierungsdomäne sowie vorteilhafte pharmakodynamische Eigenschaften. Die geplante Einreichung des CTA-Antrags ist weiterhin für das zweite Quartal 2023 geplant. Die klinische Studie soll im zweiten Halbjahr 2023 mit einem flexiblem Dosis-Eskalationsschema für eine beschleunigte klinische Entwicklung beginnen.
     
  • TCER® IMA403 und TCER® IMA40x – Immatics entwickelt weiterhin mehrere innovative präklinische TCER®-Produktkandidaten gegen bisher unveröffentlichte Zielstrukturen für die firmeneigene Pipeline und/oder Pipeline mit Partnern. IMA403 befindet sich in einem fortgeschrittenen präklinischen Stadium mit derzeit laufenden Proof-of-Concept-Studien. Darüber hinaus finden die TCER®-Generierung und präklinische Tests für weitere TCER®-Kandidaten, IMA40x, statt. Diese Kandidaten sind gegen Peptide gerichtet, die von HLA-A*02:01 und anderen HLA-Typen präsentiert werden.
     

Aktuelle Unternehmensentwicklungen

  • Immatics hat im Oktober 2022 erfolgreich ein garantiertes öffentliches Zeichnungsangebot durchgeführt, das sich auf rund 110 Millionen US-Dollar vor Abzug des Zeichnungsrabatts und der Angebotskosten beläuft. Das Zeichnungsangebot enthielt unter anderem Beteiligungen von Armistice Capital Master Fund Ltd., Dellora Investments, EcoR1 Capital, Nantahala Capital, Perceptive Advisors, Rock Springs Capital, RTW Investments, LP, Samsara BioCapital, SilverArc Capital, Sofinnova Investments, Wellington Management, 683 Capital und anderen spezialisierten Biotech-Investoren.
     
  • Gemäß ihren Rechten aus dem Unternehmenszusammenschluss im Jahr 2020 hat dievini Biotech Holding Dr. Mathias Hothum als Nachfolger von Dr. Friedrich von Bohlen und Halbach für die Wahl als Mitglied des Aufsichtsrats während der Hauptversammlung im Juni 2023 benannt. Dr. Hothum ist seit 2012 Geschäftsführer der dievini Hopp Biotech Holding, die die Life-Science-Aktivitäten und Investitionen von Dietmar Hopp und seiner Familie verwaltet. Er ist außerdem Geschäftsführer mehrerer Investment- und Beratungsunternehmen. Dr. Hothum promovierte in pharmazeutischer Ökonomie und medizinischer Soziologie an der Universität Magdeburg, Deutschland.
     

Finanzergebnisse für das Geschäftsjahr 2022

Liquiditätsanlage: Bis zum 31. Dezember 2022 betrugen die liquiden Mittel 362,2 Millionen Euro (386,3 Millionen US-Dollar2) verglichen mit 145,1 Millionen Euro (154,8 Millionen US-Dollar2) für das am 31. Dezember 2021 endende Geschäftsjahr. Der Anstieg ist hauptsächlich auf unser garantiertes öffentliches Zeichnungsangebot und Vorabzahlungen für Kooperationen zurückzuführen, die teilweise durch unsere laufenden Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten ausgeglichen werden. Das Unternehmen rechnet mit einer Liquiditätsreserve bis ins Jahr 2025.

Umsatz: Der Gesamtumsatz für das am 31. Dezember 2022 endende Geschäftsjahr, der sich aus dem Umsatz von Kooperationsvereinbarungen zusammensetzt, betrug 172,8 Millionen Euro (184,3 Millionen US-Dollar2) verglichen mit 34,8 Millionen Euro (37,1 Millionen US-Dollar2) zum Vorjahreszeitraum bis zum 31. Dezember 2021.

Forschungs- und Entwicklungskosten: Die gesamten Ausgaben für F&E für das am 31. Dezember 2022 endende Geschäftsjahr betrugen 106,8 Millionen Euro (113,9 Millionen US-Dollar2) verglichen mit 87,6 Millionen Euro (93,4 Millionen US-Dollar2) im Vorjahreszeitraum bis zum 31. Dezember 2021. Der Anstieg resultiert hauptsächlich aus höheren Kosten im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung der klinischen und präklinischen Pipeline an ACTengine®- und TCER®-Kandidaten.

Allgemeine und Verwaltungskosten: Die allgemeinen und Verwaltungskosten beliefen sich bis zum Jahresende, dem 31. Dezember 2022 auf 36,1 Millionen Euro (38,5 Millionen US-Dollar2) verglichen mit 33,8 Millionen Euro (36,1 Millionen US-Dollar2) im Vorjahreszeitraum bis zum 31. Dezember 2021.

Jahresgewinn und -fehlbetrag: Der Nettogewinn betrug 37,5 Millionen Euro (40,0 Millionen US-Dollar2) für das gesamte Geschäftsjahr 2022 bis zum 31. Dezember 2022, verglichen mit einem Nettoverlust von 93,3 Millionen Euro (99,5 Millionen US-Dollar2) im Vorjahreszeitraum bis zum 31. Dezember 2021. Der Anstieg resultiert hauptsächlich aus den einmaligen Lizenzeinnahmen im Zusammenhang mit der IMA401-Kooperation mit Bristol Myers Squibb sowie aus der Auflösung der verbliebenen abgegrenzten Umsätze im Rahmen der Beendigung der GSK-Kooperation.

Die vollständigen Finanzergebnisse finden Sie im aktuellen Report des Formulars „Form 20-F“, welches bei der Börsenaufsichtsbehörde (SEC) eingereicht wurde und auf der SEC Webseite veröffentlicht wurde: www.sec.gov.

2 Alle Beträge wurden mit dem von der Europäischen Zentralbank veröffentlichten Wechselkurs zum 31. Dezember 2022 umgerechnet (1 EUR = 1,0666 US-Dollar).

Geplante Konferenzteilnahmen und Firmenpräsentationen

  • 25.-26. April 2023: Kempen Life Sciences Conference, Amsterdam
  • 9.-11. Mai 2023: Bank of America Health Care Conference, Las Vegas (NV)
  • 7.-9. Juni 2023: Jefferies Global Healthcare Conference, New York (NY)
     

Die vollständige Liste mit allen Veranstaltungen und Konferenzen finden Sie unter: www.investors.immatics.com/events-presentations.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Presse- und Investoranfragen für Immatics
Jacob Verghese oder Eva Mulder
Trophic Communications
Tel: +49 89 2070 89831 oder +31 6 52 33 1579
immatics@trophic.eu

 

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Quelle:
https://investors.immatics.com/de/news-releases/news-release-details/immatics-veroeffentlicht-ergebnisse-des-geschaeftsjahres-2022